Neuer Ausbildungsjahrgang für Kita- & Schulhunde startet am 27.10.2024

Theorie ist immer alle zwei Wochen  Montags um 19 Uhr via Zoom. Das Gruppentraining (Grundgehorsam & Sozialisation ist immer Samstags um 10 Uhr. Einzeltraining individuell nach Absprache am späteren Arbeitsplatzes des Hundes. 

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Besuchshunde sind speziell ausgebildete Hunde, die regelmäßig Schulen, Kindertagesstätten und Altenheime besuchen, um dort positive Interaktionen mit den Bewohnern zu ermöglichen. Diese Besuche können eine Vielzahl von positiven Auswirkungen haben, darunter die Förderung der sozialen Interaktion, die Steigerung des Wohlbefindens und die Verbesserung der emotionalen Gesundheit der Menschen, die sie besuchen.

Die Ausbildung von Besuchshunden ist ein wichtiger Prozess, der in drei Teilbereiche unterteilt werden kann: Sozialisation, Training und Theorie für den Hundehalter.

Die Sozialisation ist ein entscheidender Schritt in der Ausbildung von Besuchshunden. Welpen sollten frühzeitig an unterschiedliche Umgebungen, Menschen und Tiere gewöhnt werden, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Situationen ruhig und gelassen bleiben. Dies ist besonders wichtig, da Besuchshunde oft in stressigen Umgebungen arbeiten, in denen sie mit lauten Geräuschen, unvorhersehbarem Verhalten und vielen Menschen konfrontiert werden.

Das Training von Besuchshunden umfasst eine Vielzahl von Übungen, die darauf abzielen, ihre Fähigkeiten und Verhalten zu verbessern. Das Training beinhaltet sowohl grundlegende Gehorsamsübungen als auch spezielle Aufgaben, die für den Besuch in Schulen, Kindertagesstätten und Altenheimen relevant sind. Dazu gehören zum Beispiel das Sitzen bleiben in der Nähe von Rollstühlen, das freundliche Begrüßen von Menschen und das ruhige Verhalten in stressigen Situationen.

Die Theorie für den Hundehalter ist ein wichtiger Aspekt der Ausbildung von Besuchshunden. Hundehalter müssen über die Bedürfnisse ihres Hundes, die richtige Pflege und Ernährung sowie die rechtlichen Bestimmungen im Zusammenhang mit Besuchshunden informiert sein. Sie müssen auch in der Lage sein, die Signale ihres Hundes zu interpretieren und angemessen auf sein Verhalten zu reagieren.

Beispiele für tiergestützte Interventionen mit Besuchshunden sind vielfältig. In Schulen können Besuchshunde dazu beitragen, das Selbstbewusstsein und die sozialen Fähigkeiten der Schüler zu stärken. In Kindertagesstätten können Besuchshunde dabei helfen, ängstlichen Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. In Altenheimen können Besuchshunde zur Reduzierung von Einsamkeit und Depressionen beitragen.

Besuchshunde sind also nicht nur treue Begleiter, sondern auch wichtige Unterstützer in verschiedenen Einrichtungen. Ihre Ausbildung ist entscheidend für ihren Erfolg als Besuchshunde, und die Teilbereiche Sozialisation, Training und Theorie für den Hundehalter spielen dabei eine wichtige Rolle.

Wenn auch Sie Interesse daran haben, einen Besuchshund auszubilden oder einen Besuchshund in Ihrer Einrichtung willkommen zu heißen, kontaktieren Sie uns gerne. Wir unterstützen Sie gerne bei der Ausbildung und Vermittlung von Besuchshunden und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen positive Erfahrungen für Mensch und Hund zu schaffen.

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